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Zivilflugplatz Wilhelminenspital

Projektdaten
Auftraggeber: Wiener Krankenanstaltenverbund
Auftragsvolumen: 270.000 Euro
Fertigstellung: 12/2015
Abteilung: Haustechnik 2
Geschäftsbereich: Heizungstechnik
Projektart: Infrastruktur/Verkehr
Foto: Maroscheck

Thomas Otzelberger

Projektleiter
t.otzelberger@maroscheck.at

Zacken
Über das Projekt

Thomas Otzelberger:
Die Zusammenarbeit zwischen den beiden Abteilungen verlief reibungslos, wenn es darauf ankam, haben wir uns gegenseitig unterstützt. Nur im Team konnten die großen Herausforderungen bezüglich der ganzen Baulogistik, bürokratischer Auflagen und komplexer Arbeitsbedingungen bei der technischen Ausstattung des Zivilflugplatzes gemeistert werden.

Projektbeschreibung

Mit einer außergewöhnlichen Baustelle sahen sich zwei Teams aus dem Klenk & Meder-Unternehmen konfrontiert. Für das Wilhelminenspital in Wien wurde ein Zivilflugplatz, ein neuer Hubschrauberlandeplatz auf einer hochliegenden Stahlplattform, gebaut. Die Schaffung der elektrotechnischen Infrastruktur lag dabei in den Händen von Andreas Spindler, der mit seinem Team vor allem die Hauptverteilung und die Brandmeldeanlage für den Zivilflugplatz errichtete. Ein Maroscheck- Team unter der Leitung von Techniker Thomas Otzelberger sorgte unter anderem für die Beheizung der Landeplattform.
Das Team von Spindler, der mit Obermonteur Michael Böhm einen routinierten Mann vor Ort hatte, musste die Installationen teilweise in den bestehenden und größtenteils überfüllten Kollektorgängen herstellen. „Die Gänge verliefen hauptsächlich unter der Erde, und die Temperaturen in diesen Röhren fallen kaum unter 30 Grad, da dort auch Heizungsinstallationen untergebracht sind. Unsere Monteure mussten also bei hohen Temperaturen arbeiten.