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Renngasse 10

Projektdaten
Auftraggeber: Renngasse 10 Immobilien- und EntwicklungsGmbH
Auftragsvolumen: 4,5 Mio. Euro
Fertigstellung: 10/2019
Abteilung: Haustechnik 2
Geschäftsbereich: Heizungstechnik, Klimatechnik, Sanitärinstallation, Lüftungstechnik
Projektart: Wohnen
Foto: JP Immobilien

Thomas Otzelberger

Projektleiter
t.otzelberger@maroscheck.at

Zacken
Über das Projekt

Thomas Otzelberger:
Im Projekt Renngasse 10 ist alles eingebaut, was moderne Haustechnik so zu bieten hat. Unser Maroscheck-Team hat sich bei der Installation der hochwertigen Ausstattung trotz aufwendiger Logistik und knapper Zeitspanne als äußerst tatkräftig erwiesen. Speziell auch in der guten Kooperation mit dem ebenfalls am Bau arbeitenden Klenk & Meder-Team.

Projektbeschreibung

Als prunkvolles, aber zeitgenössisches Architekturstatement präsentiert sich das Projekt Renngasse 10 in Wiens erstem Bezirk. Das Flair der New Yorker Park Avenue holt der Bauträger JP Immobilien mit dem von fließenden Linien und bei Sonnenschein goldglänzenden Wohnbau, der von den dänischen Stararchitekten 3XN entworfen wurde, in die Bundeshauptstadt. 73 Appartements, modernst ausgestattet, sorgen hier für leistbaren Luxus. Geleitet von Michael Loidl und Obermonteur Simon Pohl, zeigten in Spitzenzeiten 20 bis 25 Monteure perfekte Teamarbeit bei der elektrotechnischen Ausstattung. Jede Wohnung ist von einem Tablet aus mittels KNX-Technik steuerbar. Die Betonkernaktivierung stellte das Klenk & Meder-Team bei nachträglichen Änderungswünschen vor schwierige Situationen, ebenso der straffe Zeitplan und die geringe Lagerfläche. Da half die hervorragende Zusammenarbeit mit der ebenfalls am Bau beteiligten Maroscheck-Gruppe. 
JP Immobilien ließ in der Renngasse eine Wohnhausanlage mit modernster Technik und zeitgemäßer Haustechnik, für deren Installation ein Maroscheck-Team zuständig war, entstehen. Thomas Otzelberger leitete ein Team um Obermonteur Gerhard Gruber, das in Spitzenzeiten auf 30 Monteure anwuchs – durchschnittlich waren 14 Personen vor Ort. Auf hohem technischem Niveau wurde die Fußbodenheizung per Einzelraumregelung ebenso wie die Kühlung eingerichtet. Eine Besonderheit war bei diesem Projekt, dass sich der Kühlturm im 2. Untergeschoß befindet. Die Druckbelüftungsanlagen der Stiegenhäuser und der Feuerwehrlifte sowie die Hochdrucknebelanlage zur Brandbekämpfung, die nasse Löschleitung, die Brandentrauchungsanlage und die Co-Warnanlage weisen, ebenso wie die hochwertige Mess- und Regeltechnik, auf die besondere Bauqualität hin. Das Team arbeitete bestens mit der Klenk & Meder-Gruppe zusammen.