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WHA Mühlbach Ost

Projektdaten
Auftraggeber: Alpenland Gen.​m.b.​H.
Auftragsvolumen: 4,4 Mio. Euro
Fertigstellung: 04/2023
Abteilung: Haustechnik 2
Geschäftsbereich: Heizungstechnik, Klimatechnik, Lüftungstechnik, Sanitärinstallation
Projektart: Wohnen
Foto: Alpenland/Josef Herfert

Thomas Otzelberger

Projektleiter
t.otzelberger@maroscheck.at

Zacken
Über das Projekt

Thomas Otzelberger: 
In mehr als hundert Wohneinheiten wurde gleichzeitig gearbeitet,  80 Sonderwünsche wurden berücksichtigt. Es war ein perfektes Zusammenspiel zwischen Elektro- und Haustechnik, besonderen Dank an die Männer, die immer den Überblick und alles im Griff hatten: Gerhard Gruber, Klaus Exler, Nihad  Avdibasic, Alen Zjajobei bei Maroscheck und aufseiten von Klenk & Meder Markus Eßletzbichler. So sollte es auf allen Baustellen ablaufen!

Projektbeschreibung

Mühlbach Ost: Die 273 Wohnungen von Alpenland verändern seit dem Frühjahr 2023 die östliche Stadteinfahrt von St. Pölten. Durchschnittlich acht bis neun Mitarbeiter von Klenk & Meder waren in der knapp dreijährigen Bauzeit vor Ort, „in Spitzenzeiten waren es bis zu zwanzig Monteure“, berichtet Projektleiter Florian Fuchs. Das K&M-Team mit Obermonteur Markus Eßletzbichler war für die gesamte Elektroinstallation zuständig, weiters für die Brandmelde-, Sicherheits- und CO-Warnanlage sowie für SAT, A1 und kabelplus-Verkabelung. Das K&M–Team von Wieselburg führte hier erstmals die Betoneinlegearbeiten mittels GPS–Messgerät durch: Die über hundert Wohnungsdecken wurden im Werk vorproduziert, mit Berücksichtigung der Auslässe für Licht und Verbindungsleitungen. Nicht einfach war die Umsetzung der Sonderwünsche und die Koordination mit den am Bau tätigen Gewerken. „Bei dieser Baustelle wurde Lean–Management angewandt, um den Baufluss so reibungslos wie möglich abwickeln zu können“, berichtet Florian Fuchs, der die Abstimmung mit der Firma Maroscheck und mit Projektleiter Thomas Otzelberger lobt: „Es wurden Synergien genutzt, um Ressourcen und Zeit zu sparen.“ Das Maroscheck-Team mit durchschnittlich acht, in heißen Phasen bis zu 30 Mitarbeitern war für die Heizungs-, Sanitär- und Lüftungsinstallationen, den Brandschutz sowie die Mess- und Regeltechnik beauftragt. „Die kompakte Bauzeit war eine Herausforderung. Und auch, dass die Installationen in der Garage mit etwa 10.000 m2  vor dem Innenausbau fertiggestellt werden sollten“, sagt Thomas Otzelberger. Seine Mitarbeiter dokumentierten das Bauvorhaben lückenlos mit 360°-Fotos und dem RKV-Web-Programm. „Am Ende der Bauzeit machten wir noch Einschulungsvideos für HKLS und Elektro, um die Mieter und Eigentümer perfekt auf ihre Wohnungen vorzubereiten.“